Es war eine regnerische Nacht, typisch für Groß- Britannien. Doch diese Nacht lag Sarina wach, denn sie konnte nicht schlafen. Sie hatte das Gefühl, dass in dieser Nacht etwas geschehen würde. Würde der geheimnisvolle Unbekannte zuschlagen und sein erstes Opfer im neuen Schuljahr sich in dieser Nacht schnappen?? Diese und weitere Fragen stellte sie sich. Dann übermannte sie doch der Schlaf und sie glitt in die Traumwelt ab. Wälzte sich aber hin und her in ihrem Bett und konnte einfach keinen ruhigen Schlaf finden. Der Traum, welchen sie hatte war zu aufwühlend, dass sie nicht liegen bleiben konnte.

Traum:
Im Traum ging sie einen langen Korridor entlang, von welchem Gebäude dieser war wusste sie nicht, aber sie wusste eines... nämlich, dass sie verfolgt wurde. Von dem großen Unbekannten. Dieser jagte Sarina, wie ein Raubtier seine Beute und sie konnte nicht entkommen. Er würde sie einholen und dann alles Mögliche mit ihr anstellen, sie foltern, sie als Sexsklavin benutzen, oder noch schlimmere Sachen. Diese spielten sich immer wieder ab, aber töten tat er sie nicht. Denn er wollte sie, wie die anderen am Straßenrand aussetzen, wenn sie ihm langweilig geworden war. Die Leute würden ihr nicht glauben, was sie Ihnen berichtete, dass taten sie nie. Die Leute würden sie, als verrückt abstempeln und in eine Anstalt stecken, wo sie versauern soll.

Immer wieder wachte Sarina auf, denn diese Albträume spielten immer das Selbe, ihre Folterung, Sexspielzeug für einen Irren, Beute... und viele andere Sachen ab.
°Diese Träume haben sicher nichts Gutes zu bedeuten.°, sagte sie sich und schauderte, denn die Angst übermannte sie. Sie fragte sich, ob diese Träume ihr sagten, dass sie das nächste Opfer von dem Unbekanntem werden wird. Sicher war sie aber nicht.
Und so rutschte sie wieder in den Schlaf.

Ich war malwieder als der Unbekannte unterwegs. Ich würde mir in diesem Schuljahr ein neues Opfer suchen, welches ich für meine Zwecke benutzte und da ich im Unterricht die meisten Schüler kennen lernen durfte, hatte ich auch schon meine so genannte BlackList auf der meine Opfer standen. Unwillkürlich suchte ich mir einen von ihnen aus und würde ihnen einen Besuch abstatten um sie dann mit mir zu nehmen.
Nun war ich auch in der Schule. Meine Tarnung war perfekt, niemand würde jemals herausfinden das ich es war. Denn immer hatte ich ein Alibi vorzuweisen, was wasserdicht war. Ich schlich also auf den Gängen umher und näherte mich dem Zimmer meines ersten Opfers. Von draußen hörte ich etwas. Trotz der Geräusche ging ich in ihr Zimmer an ihr Bett heran. 'Sicher träumt sie von mir so wie sie sich im Bett wälzt' dachte ich mir grinsend und war bereit sie mit zu nehmen.
Damit sie mir auch gar nicht entwischen konnte, nahm ich ein Tuch und machte etwas Chloroform daran, was ich aus meiner Tasche holte. Sobald es daran war, hielt ich es vor ihr Gesicht. Nun war sie bewusst los und ich konnte sie ohne Probleme mit mir nehmen.
Da es in der Schule ein paar kleine Geheimgänge gab, die eigentlich niemand kannte, konnte ich sie ohne Probleme in mein Versteck verfrachten.
Hier angekommen legte ich sie auf ein Bett und fesselte ihre Arme an dem Bettgitter. Nun würde ich warten bis das sie wieder bei bewustsein ist.

Noch immer schlief Sarina sehr unruhig. Die Geräusche auf dem Gang hörte sie zwar, schrieb diese auf Schüler, welche auf die Toilette mussten zu. Denn sie ahnte ja nicht, wer sie in dieser regnerischen Nacht besuchen würde. Die Tür hörte sie nicht, auch nicht die Schritte auf dem Dielenboden, welcher in ihrem Zimmer verlegt worden war. Sie schlief so stark, dass sie das Tuch nicht bemerkte und so glitt sie in die Bewusstlosigkeit, ihr Körper wurde reglos und atmen tat sie sehr flach.
Sie spührte nichts, auch nicht, wie Alex Sheffield, einer der neuen Lehrer dieser Schule sie aus dem Bett in seine Arme nahm und sie dann aus ihrem Zimmer durch die Geheimgänger zu seinem Versteck trug. Ihr Körper lag regungslos in seinen Armen, ihr Kopf an seine Brust gelehnt. Auch bemerkte sie nicht, wie Alex sie auf ein Bett legte und ihre Hände am Kopfende fesselte.
Erst einige Stunden nach ihrer Entführung kam sie wieder langsam zu Bewusstsein. Verwirrt und orientierungslos sah sie sich um, nachdem sie ihre Augen aufgeschlagen hatte. °Wo bin ich hier?°, fragte sie sich und bemerkte, wo ihre Hände waren. Sah dahin und wollte sich befreien, welches zwecklos, aber eine normale aus der Panik hervorgerufene Reaktion war. Ihren Entführer sah sie noch nicht, denn dieser hatte sich im Schatten versteckt und sie beobachtet. °Ist mein Traum wahr geworden? Warum ich?°, fragte sie sich und sah sich weiter um, nachdem sie den Versuch aufgegeben hatte, ihre Hände zu befreien.

Endlich war es soweit und Sarina wachte endlich wieder auf. Natürlich würde ich sie noch etwas zappeln lassen bis ich da aus meiner Ecke kommen würde. Denn es war immer interessant wie sie alle zu bewusst sein kamen und sich umschauten. Das beste war aber das sie mitbekamen das sie gefesselt waren und sich versuchten zu lösen.
Selbst wenn sie sich befreien konnten, würden sie nicht hier raus kommen. Es gab keine Fenster und die einzige Tür hier raus war verschlossen. Daher mussten sie sich schon was einfallen lassen um mich zu überzeugen sie wieder frei zu lassen.
Ja ich kam immer auf meine Kosten und amüsierte mich prächtig. Auch diesemal würde ich auf meine Kosten kommen.
Nun da sie endlich merkte das es zwecklos war sich zu befreien, trat ich hervor. Auch jetzt hatte ich meine Verkleidung welche eigentlich nur aus ein paar dunklen Klamotten und einer Maske bestand, nicht abgelegt. Würde mich auch nur einer erkennen, würde ich sie sofort umbringen, so waren die Regeln.
Ich trat nun an ihr Bett und betrachtete sie. Dabei grinste ich und setzte mich an die Bettkante.
"Hallo Serina" Sagte ich zu ihr und streichelte ihr schönes Haar und grinste vor Freude bei ihrem Gesichtsausdruck. "Hast du gut geschlafen?" Fragte ich sie mit einem fiesen Unterton.

Sie wusste, dass ihre Reaktion, nachdem sie ihr Bewusstsein wieder erlangt hatte sinnlos war. Aber sie konnte nichts dagegen tun, nichts gegen die Panik, welche in ihr stieg. Sie hatte auch die Tür entdeckt und keine Fenster. °Die ist sicher verschlossen, selbst wenn ich mich befreien könnte, könnte ich hier nicht raus.°, dachte sie logisch und zerrte noch einmal kurz vor Verzweiflung an den Fesseln. Dann sah sie zur Decke und schluckte leicht. °Hmmm... was er mit mir anstellen wird?°, sie seufzte innerlich, als sie sich dies fragte. Denn sie hatte so eine Ahnung, was es sein wird.
Sie hebt den Kopf und sah sofort in seine Richtung, als sie das Geräusch vernahm, welches er erzeugt hatte. Sie bewegte sich nicht, warum auch... dachte sie. Sie spührte Hass in sich wachsen und mustert ihn von Oben bis Unten. °hmmm... damit seine Opfer sicher nicht wissen, wer er in Wirklichkeit ist...klever, entweder verlässt er das Zimmer, wenn er was essen muss...°, sie brach den Gedankengang ab, denn würde sie weiterdenken, wäre es unlogisch geworden. Ja, Sarina war schlau, aber würde dies ihr hier helfen???
Sie ließ ihn nicht aus den Augen, als ihr Entführer sich ihr näherte und dann nachdem er gegrinst hatte sich auf die Bettkante des Bettes setzte.
Als sie seine Stimme und seine Fragen vernimmt versucht sie seine Stimme zu analysieren, doch klappte dies nicht ganz. Sie hatte bei Alex noch kein Unterricht gehabt. Atmet kurz durch, ehe sie antwortet. "Mein Name lautet Sarina, zu Ihrer Information und ich hätte sicher besser geschlafen, wenn meine Hände nicht am Kopfteil gefesselt wären und ich in meinem Bett wäre. Ach und nicht entführt wäre. Verraten sie mir denn den Grund, oder mus ich selber darauf kommen?", sieht ihn bei der Frage erst fragend an, denn davor war ihre Mimik kalt, wie Eis ungerührt. Sie wollte ihm ihre Angst nicht zeigen. Aber schreien würde sie trotzdem, wenn er sie foltern würde, oder der Gleichen. Sie sah ihn mit festem Blick aus ihren braunen Augen an und wartete auf eine Antwort.

Ihren Mund hatte sie anscheinend nicht verloren als ich sie dies alles fragte. Doch würde ich ihr eine Antwort auf all das geben. Wenn sie netter sein würde zu mir. "Na na na, wer wird denn gleich so vorlaut werden? Wir werden alles klären. Doch erstmal werd etwas locker und vorallem netter zu mir, immerhin kannst du dich glücklich schätzen, du bist die erste in diesem Schuljahr und wer kann das schon von sich behaupten?" Ja es war schon etwas besonderes wenn ich so drüber nach dachte, doch für mich war es längst Rutine die ich da entwickelte. Ich suchte mir einen Schüler aus, verfrachtete sie hier und schon musste sie alles tun was ich wollte damit sie diesen Ort lebend verlassen würde.
"Also der Grund warum du hier bist?! Um ehrlich zu sein gibt es den nicht." Klar sie war attraktiv, aber es gab auch genug andere die das auch waren, daher konnte man nicht davon sprechen es deswegen war. "Mmh sagen wir die Langeweile plagt mich sehr!" Dann sah ich sie so an und es tat mir ja echt 'Leid' wie sie da so lag, so gefesselt. "Also wie wäre es? Ich erkläre dir die Regeln meines kleinen Spiels und befrei dich dann von deinen Fesseln. Im Gegenzug wirst du dann alles machen was ich dir sage!" Sie hatte ja eigentlich keine Wahl was das anging. Sie musste dem zustimmen sonst würden wir hier solange fest sitzen bis ich die Lust mit ihr verlor oder sie sich endlich dazu bereit erklären würde.
"Und? Hast du Lust mit zu spielen?"

Sieht ihn an und vernimmt seine Frage. "Als Vorlaut würde ich mich nicht bezeichnen... neugierig passt da eher.", versuchte sie sich zu erklären. Sie hörte ihm dann weiter zu. "Ich soll also locker werden?? Indem ich an gefesselt bin??? Das könnte sich, als schwierig erweisen, aber netter... sagen wir es so, ich bin nett, wenn sie es auch sind....", ja manchmal konnte sie eine große Klappe haben. Aber auch hier vertrat sie nur ihre Meinung. Hörte dann, dass es eine Ehre sei, als Erste ausgewählt worden zu sein. "inwiefern soll das eine Ehre sein??", sieht ihn fragend an und würde lachen, als er meinte, er hätte langeweile. Doch sie hielt sich zurück, wollte ihn nicht unnötig reizen. "Hmm, wie wäre es mit einem Hobby, aber nicht sowas hier...", fragte sie und sah ihn wieder fragend an. Ja, sie war neugierig. "Und verzeihen sie, wenn ich Ihnen zu neugierig bin... ist angeboren.", erklärte sie.
Sie vernimmt seine nächste Frage, wegen den Regeln. "Eine andere Wahl habe ich ja wohl eh nicht, wenn ich hier lebend raus will, also hießen sie mal los, was sind das für Regeln?", sieht ihn fragend an.
"Und lassen sie mich raten, außer, dass ich alles tun muss bestimmt nicht meckern, widersprechen... wie eine Sklavin, oder Dienerin eure Befehle folgen?", hebt eine Augenbraue, als sie ihn wieder fragend ansieht.

So langsam fing sie wirklich an zu nerven. Aber schon gut auch das sollte ich in den Griff bekommen. Schließlich gabe es nichts mit dem ich nicht fertig wurde. Sie musste nur lernen ihren Mund zu halten und schon würde sie sich frei in diesem Raum bewegen können. "Ich denke ihr Teenager wollte bekannt sein und jeder soll über euch reden? Nun hast du das Glück, wenn ich dich in ein paar Tagen wieder gehen lasse wird man dich nicht vergessen. Aber wenn du es nicht willst bitte!" Sie konnte auch gleich sterben, dann würde man zwar trotzdem von ihr reden, aber sie hätte von alle dem nichts mehr.
"Das mit den Fesseln regeln wir gleich alles und ich werd auch nett zu dir sein, wenn du dich nur an meine Regeln hältst!" Ich sprach die ganze Zeit davon und da sie auch schon nach fragte war es wohl an der Zeit damit endlich raus zu rücken. "Sie sind eigentlich ganz einfach! Und du hast sie ja auch fast alle erfasst also was gibt es da noch zu sagen?" Ich dachte grad nach und da war es dann auch schon wieder, die wichtigste aller Regeln. "Achja und... wenn du dich nicht dran hälst oder auch nur eine Krumme Sache drehst werde ich dich leider umbringen müssen" Das wäre natürlich zu Schade für so ein hübsches Ding wie sie es war, aber mal davon abgesehen, mit was sollte sie auch etwas anstellen? Der Raum war bis auf das Bett komplett leer, es gab also keinerlei Waffen die sie nutzen könnte und die Flucht nach draußen war auch verspeert.

Sie sah ihn an und hört ihm zu. "Und wenn ich weiter rede und Fragen stelle wirst du mich töten? Nein, danke. Ich will noch nicht sterben, dass wäre mir zu früh.", sah ihm mit ihren braunen Augen an und hört ihm dann weiter zu, was er über die Fesseln sagte. Sie hörte ihm dann zu. "Gibt es außer die drei geratenen, die ich eben sagte noch weitere Regeln?", sie biss sich leicht auf die Unterlippe, um nicht zu lachen und sah sich noch einmal um.
"Hmmm... geht eher schlecht mit dem krumme Dinge machen und die Tür ist sicher auch abgeschlossen. Und denk nicht, ich wäre dumm. Das bin ich nämlich nich, wie du bemerkst, habe ich ja die Regeln eraten...", sagte sie, aber vorsichtig. Sie dachte kurz nach. "Also, klären sie mich doch bitte auf, wie ich diese Teile wieder loswerde???", sieht ihn fragend an und seufzt innerlich. °Ich hätte nicht hierher kommen sollen. Tja, es ändern geht eh nicht mehr.°, dachte sie und seufzt wieder innerlich auf. Sie wollte endlich hier raus.

Ich schüttelte nur den Kopf und lachte leicht dreckig. "Glaub mir keiner will sterben, aber hey so sind die Regeln und wem sie nicht passen, der muss halt mit den Konsequenzen leben!" Ich stand wieder auf vom Bett und sah zu ihr hinab. Es war zu süß wie sie da lag, ich hätte auch so schon vieles mit ihr anstellen können, aber nein wenn sie sich noch selber etwas dagegen wehren konnten war es schöner.
"Gut bemerkt, es gibt nur diesen einen Weg nach draußen und den musst du wohl einschlagen." Dumm war sie echt nicht das musste man ihr lassen, ich hatte mich ja eh schon über einige Schüler informiert die auf meiner 'Liste' standen, doch manches war auch einfach offensichtlich gewesen.
"Also du willst sie loswerden ja? Gut, dann will ich mal nicht so sein und dich von deinen Fesseln befreien" Ich beugte mich etwas zu ihr runter und öffnete dann die Fesseln, die sie bis eben noch ans Bett fest banden. Ich war schon gespannt was sie als nächstes tun würde, also wartete ich etwas ab.

Sie sieht Alex an und vernimmt sein Lachen, sowie seine darauf folgenden Worte. Diese Worte haben sie nicht überrascht. "Logisch.", antwortete sie auf seine Worte, denn mehr konnte sie nicht sagen. Sie sieht, wie er aufsteht und spührt auch seinen Blick auf sich. Sie blieb ruhig und hört ihm zu. "Diese Tür ist sicher so stabil, dass dies nicht funktionieren würde. Und so stark bin ich auch nicht, dass ich diese Tür einschlagen könnte.", sagte sie nach ihrer logischen Denkweise und sieht ihn an.
Sie vernimmt seine Frage und nickt. "Ja, ich würde diese Teile wirklich gerne loswerden. Eine Frage hätte ich aber... was genau machst du mit deinen opfern? Oder ist das immer verschieden??", sieht ihn fragend an, denn dies interessierte sie schon. Denn sie wollte wissen, was auf sie zu kam. Sarina sah, wie sich Alex über sie beugte und sie rühte sich nicht, als er die Fesseln löst. Sie setzt sich auf und reibt sich die Handgelenke. °Au, diese Teile tun echt weh, wenn man sich versuch zu befreien....°, dachte sie und sieht ihn an, sagte aber kein Wort, denn sie war auf seine Antwort gespannt und was ihr Entführer mit ihr vor hatte...

Natürlich war das logisch, es war ein einfaches Spiel.
"Weist du man könnte sagen dieser Raum ist genau für so etwas hier erbaut wurden. Doch eigentlich war es nur Zufall das ich ihn gefunden habe." Gab ich dann zu. So viel hatte ich mich noch mit keinem meiner Opfer unterhalten, aber selbst wenn ich ihr alles erzählen würde, hinterher würde sie sich an nichts mehr erinnern, an kein einziges Wort, dafür sorgte ich schon.
"Naja ich behandele Mädchen nicht gleich wie Jungs. Ich habe mit jeden von ihnen etwas anderes vor, doch meistens läuft es eh immer auf das selbe dabei raus" Ich machte eine Pause, ich wollte ja nicht gleich alles verraten, dann wäre der ganze Spaß und die Überraschung weg. "Sie schreien alle!" Das konnte man in mehrere Weisen sehen. Man schrie aus Angst, vor Schmerzen oder auch mal bei Sex. Es kam halt immer drauf an auf was ich dabei Lust hatte, doch meist sparrte ich mir die Frauen für meine Fantasien auf und an den Männern ließ ich meine Wut ab.
Jetzt saß sie da also auf dem Bett und hielt sich noch ihre Handgelenke die eben noch festgeschnürt waren. Wieder näherte ich mich ihr und setzte mich aufs Bett, dann nahm ich einen ihrer Arme und küsste sie genau an dem Handgelenk, meine Augen, ließen sie aber nicht außer Sicht.

Sie sieht ihn an und hört ihm zu. "Keine Fenster und eine verschlossene Tür, sicher ein Schalldichter, Geräuschedämmender Raum, oder? Also, wenn ich schreien würde, würde es niemand hören und Sie könnten alles, was sie wollen, mit ihrem Opfer anstellen, richtig?", sieht ihn fragend an. Ja, sie war haltklug.
Sie lehnte sich leicht am Kopfende an und hörte ihm zu.
°Das kann ja was werden...°, dachte sie sich und war schon auf das Schlimmste gewapnet, auch wenn sie nicht wusste, was er mit ihr anstellen würde. Sie hörte, dass alle schreien würden und sie war sich sicher, dass auch sie schreien wird, bei dem, was er mit ihr machen wird. °Angst, Panik, Schmerz, sexuelle Lust, aber dass ist ja eher ein stöhnen....°, dachte sie sich, als sie die Möglichkeiten aufzählte, wobei man schrie.
Auch sah sie, dass er sich wieder auf sie zubewegte und sich auf die Bettkante setzte. Sarinas Atem stockte, als er einen ihrer Arme nahm und am Handgelenk sie küsste, an der STelle, wo sie gefesselt war. Sie konnte sich gerade nicht bewegen, vor der überraschenden Bewegung von ihm, aber ihr Atem ging wieder normal.

"Kann schon sein!" Sie hatte ja keine Ahnung wo wir uns befanden, doch das würde ich auch nicht verraten. Schon wenn ich jemanden her holte, waren diese immer bewusstlos oder unter Drogen damit sie ja nix mit bekamen, so blieb mein Versteck geheim und ich blieb unerkannt.
Als ich sie nun dort küsste, schien sie ruhiger geworden zu sein. Ich hob meinen Kopf wieder an und grinste. "Also wollen wir das kleine Spiel beginnen?" Fragte ich sie nun und zog sie zu mir heran. "Sei einfach nur locker und mach das was ich sage, dann brauchst du auch keine Angst zu haben!" Flüsterte ich in ihr Ohr und streichelte nochmal ihr Haar. Sie würde sich nun mir hingeben müssen, ob sie wollte oder nicht, es gab keine andere Chance.

Sie sieht ihn an und hörte ihm zu. Nein, sie hatte keine Ahnung, wo sie war, denn sie war ja bewusstlos gewesen, als er sie hierher getragen hatte. Sie spührte immer noch seine Lippen auf ihrem Handgelenk, als er den Kopf hob und sie ansah. Sie sieht sein Grinsen und vernimmt seine Frage.
Sie wehrte sich nicht, auch wenn sie sich durch eine automatische Reaktion versteifte, als er sie zu sich heran zog und sah ihn an. °Ich hab doch eh keine andere Wahl...°, dachte sie und sieht ihn an. "Was wirst du denn mit mir machen?", fragte sie und ihre STimme war nun ein Flüstern, da er ihr so nah war. Sie spührte, wie er ihr über das Haar streicht und atmet tief ein und aus, um ruhig zu bleiben. Sie hatte Angst, aber wer hätte dies in ihrer Situation denn nicht??? Sicher jeder hätte Angst. Auch wenn einige es zeigten und einige es unterdrückten ihm ihre Angst und ihre Panik zu zeigen.