Sieht ihn an und hört ihm zu. Auch, dass sie sich aussuchen sollte, wie sie ihn nennen würde vernahm sie. "Hmm... Black Man?", fiel ihr als erstes ein, denn er war ganz in schwarz gekleidet. "Kann ich sie so nennen??", sieht ihn fragend an. Sie massierte sein Glied weiter, zieht ihm die Hose, samt Unterhose aus, denn diese Sachen waren nur hinderlich bei ihrer Arbeit. Danach nahm sie diese sofort wieder auf, massierte sein Glied schneller und beugt sich über die Spitze seines Gliedes und leckt darüber. Nahm ihn in den Mund und beginnt diesen zu lecken, zu saugen und leicht zu knabbern. Massiert nebenbei sein Glied weiter und schneller, als eben.

Mr Black? Eigentlich schwebte mir etwas anderes vor, aber wie sie nur wollte, dies wäre auch okay, für den Anfang. "Ja es passt schon" Sagte ich dann und konzentrierte mich nur noch auf ihr tun. Sie hatte echt Ahnung wie sie das anstellen musste, mein Glied war schon ziemlich steif geworden, zwar verspürte ich noch nicht den Drang zu kommen. Doch wollte ich immer mehr und mehr mit ihr ausprobieren, daher zog ich noch schnell meine anderen Sachen aus und unterbrach sie dann. "Komm her." Ich hob sie dann aufs Bett und legte sie dort hin. Ihre Rundungen waren einfach perfekt, schon began ich ihre Brüste zu küssen und saugte dann sehr stark an ihren Nippeln und biss auch mal zu. Mit meiner Hand fuhr ich dann ihren Körper hinab und schob zwei Finger in ihre Scheide ein. Dann fing ich an sie zu bewegen, jetzt wollte ich sie mal etwas stöhnen hören.

Sieht ihn an und hört ihm zu. Nickt. "Ihre Entscheidung Mr. Black.", sagte sie und sieht ihn an. Sie leckte, saugte und knabberte weiter an die Eichel und für mit der Zunger über sein Glied. Auch mit ihren Zähne führ sie dies mit etwas Druck und massierte sein Glied weiter. Sie sieht auf, als sie seine Worte vernimmt und wird schon hochgehoben und aufs Bett gelegt. Sieht ihn an und keuchte, als sie spührte, wie er ihre Brüste zu küssen begann und daran sehr stark saugte. Auch die Bisse spührte sie, wobei sie leise aufstöhnen musste. Auch seine Finger brachten sie leise zum Stöhnen und sie legte ihr Kopf in den Nacken. Sie streichelt ihm mit leichtem Druck ihrer Nägel über den Rücken und sie war in Gedanken versunken, an andere Abende von ihrem Nebenjob. So ließ es sich besser und leichter ertragen, was er mit ihr machte.

Schon begann sie zu stöhnen an, wie ich dieses Geräusch liebt. Doch dann zog ich meine Finger wieder heraus und Drang nun mit einem heftigen Stoß in sie ein . Schon bewegte ich mich in einem gleichbleibenden schnellen Takt. Doch setzte ich immer mehr und mehr Kraft ein als ich in sie wieder und wieder ein Drang. Ich wollte das sie schrie.
Ich nahm dann ihre Beine und legte sie um mein Becken. Mein Mund befasste sich nun wieder mit ihren Brüsten, an ihnen waren auch schon ein paar kleinere Bissabdrücke zu sehen. Mich störte es aber überhaupt nicht.

Ja, sie stöhnte, aber dagegen konnte sie nichts tun, denn es war eine normale Reaktion. Sie spührte dann, wie er seine Finger aus ihr heraus zog und atmet kurz tief durch. Kurz danach spührte sie auch schon einen heftigen Stoß, als er mit seinem Glied in ihr eindrang. Sie schrie kurz auf, aus Schmerz und Lust heraus. Sie krallt sich regelrecht an seiner Schulter und stöhnt einfach weiter bei seinen Stößen. °So wurde ich noch nie genommen...°, dachte sie sich und merkte, wie er ihre Beine um sein Becken legte. Sie umschling sein Becken regelrecht mit ihren Beinen, als er diese wieder losließ.
Stöhnt durch die Stöße weiter und bewegt sich ja mit ihm mit und auch sein Mund und seine Hand spührte sie an ihre Brüste. Dass sie Bissabdrücke schon hatte machte ihr nichts aus, denn sie wusste, dass diese wieder weggehen. Sie konzentrierte sich eh nur auf seine Stöße und stöhnte nun kontrolliert, aber auch laut auf.

Es gab mir so ein befriedigendes Gefühl ihre Stöhne und Schreie zu hören, das ich immer schneller und schneller wurde. Doch wollte ich nicht nur die ganze Arbeit haben, auch sie sollte etwas dafür tun das ich sie wieder gehen ließ und so drehte ich mich mit ihr um und schon lag sie über mir.
Nun legte ich meine Hände an ihr Becken und bewegte sie mit.
Da sie sich nun auch etwas abstützte nahm ich dann eine ihrer Nippel wieder in den Mund und fing weiter an zu saugen. Doch dann küsste ich wieder ihre Lippen und schob ihr meine Zunge in den Mund und umspielte ihre.

Sie atmet keuchend bei seinen Stößen, stöhnte aber weiterhin auf. Dann merkte Sarina, wie er sic und ihr drehte und sie saß auf ihn. Sie bewegte sich sofort auf ihn rauf und runter. Sie stüzte sich neben seinen Körper sich ab, dass er weiter an ihren Brüsten kam.
Sie merkte, dass er einen ihrer Nippel in den Mund nimmt und an diesen saugte. Sieht ihn an und auch, dass er mit dem Gesicht ihr näher kam. Sie spührte den Kuss, den Zungenkuss und erwiderte diesen. Was anderes konnte sie ja auch nicht machen und sie sah ihn als Kunde nun an. Währenddessen bewegt sie sich weiter.

Sie bewegte sich nun mit und erwiederte jeden meiner Küsse. Doch irgendwie war es noch nicht das richtige.
"Zeig mir doch mal was du noch alles so auf deiner Arbeit gemacht hast!" Sagte ich zwischen den Küssen zu ihr und legte dann meine eine Hand an ihren Po in den ich kniff. Vielleicht würde ihr das etwas feuer unterm Hintern machen.

Sie bewegt sich weiter auf ihn, ritt ihn und vernimmt dann seine Worte, nachdem er sich von ihrem Mund gelöst hatte. Sie hört ihm zu und nickt leicht. Keucht, als sie spührte, wie er ihr in den Hintern kniff. Bewegt sich schneller auf ihm und legt eine Hand um seine Eier, welche sie nun massiert, währenddessen sie ihn weiter ritt. Sie senkte ihren Oberkörper und küsst seine Brust und leckt um eine seiner Brustwarzen.

Das war doch schon eher was für seinen Geschmack und ja sie verstand wirklich was von ihrem Handwerk. SO guten Sex wie heute hatte ich schon lange nicht mehr. Nur schade das es gleich alles ein Ende nehmen würde und ich überlegen müsste wie ich sie wieder los werde.
So kam ich schließlich und ließ alle Spannung von mir!

Sie bewegt sich weiter und schneller auf ihn, immer auf und ab und stöhnt weiterhin.
Sie spührt, wie er in ihr kommt und kommt gleichzeitig mit ihm zum Höhepunkt. Sie atmet keuchend und richtet sich langsam auf. Sie sieht ihn an und steht auf, so hatte sie es immer gemacht. Zieht sich dann wieder an und sieht ihn an. "Und was jetzt Mr. Black?", sieht ihn fragend an. Sie würde zu gerne wissen, wann er sie wieder gehen lassen würde.

Auch ich stand auf und zog mich wieder an. Dann sah ich sie an und ich dachte ich könnte sie wieder gehen lassen. Doch müsste sie noch irgendwas haben damit man sieht das sie bei mir war.
"Lass dich überraschen" Antwortete ich ihr und dachte kurz nach, dann hatte ich eine Idee, ich liebte es Leute schreien zu hören. Daher ging ich auf sie zu und würgte sie. "Schrei"

Sie sieht ihn an und sah, dass er sich auch die Hose wieder anzog. Mehr hatte sie ja nicht entfernt. Sie hörte seine Worte und wartet kurz. Dann sah sie, wie er auf sie zukam und sie vernimmt seine Worte.
Sie war starr vor Schreck, als er sie anfing zu würgen und hob die Arme, um seinen zu entfernen. Sie vernimmt seinen Befehl und sie schrie vor Schmerzen auf. Laut und schloss die Augen. Durch die Luftknappheit verlor sie das Bewusstsein und fiel gege seine Brust.

Nach knapp nicht mal einer Minute lag sie nun da auf dem Boden weil ich sie fallen ließ. Ich bewunderte ihren Hals, man sah richtig die Abrücke darauf und ich grinste zufrieden. Da sie nun bewusstlos war würde ich mir nichts mehr deswegen ausdenken müssen.
Doch hollte ich noch schnell eine Spritze, gefüllt mit Alkohol. Es mochte sich blöd anhören doch hatte ich schon viel ausprobiert und recherchiert. Alkohol hatte eine berauschender Wirkung als Drogen wenn man es direkt ins Blut spritzte.
Schon stach ich in ihre Vene am Arm ein und ließ alles in ihr Blut laufen. Als ich dann fertig war, nahm ich sie wieder auf meinen Arm und setzte sie irgendwo am Stadtrand aus. Von einer Telefonzelle aus benachrichtigte ich dann die Polizei.

Sarina war bewusstlos und lag nun auf dem Boden, da Alex sie fallen gelassen hatte, Das er ihr reines Alkohol in ihre Vene spritzte bemerkte sie nicht. Auch nicht, dass er sie hochhob und sie am Stadtrand aussetzte. Auch nicht, dass er die Polizei ihren Aufenthaltspunkt meldete.
Nun lag sie da und wartete, dass die Polizei kam.