Eigentlich wusste ich es noch nicht so recht was ich mit ihr anstellen würde, doch sicherlich würde sich schon was passendes finden. Mir schwirrten da so ein paar Gedanken um Kopf herum. Doch irgendwie fand ich noch nichts passendes was ich wollte.
"Mal schauen was wir beiden so finden" Doch als ich sie genauer an sah, hegte ich schon den Wunsch etwas mehr von ihr zu sehen und mal sehen vielleicht wäre das auch das erste was wir tun würden.
"Sei einfach ganz locker und mach dich etwas frei" Sagte ich schließlich zu ihr und ließ sie wieder los. Mal sehen ob sie meinen Worten folgen würde, oder ob ich sie zu ihrem Glück zwingen müsste.

Sie sieht Alex an und hörte ihm zu. °Mal sehen, was Ihm einfällt.°, dachte sie und schluckte kurz. Sie spührte seinen Blick auf sich und vernimmt dann seine nächsten Worte, wobei sie ihn fragend ansieht. "Inwiefern frei machen??? Meinen Sie....???", ihre Augen wurden etwas größer, als sie in Gedanken die Frage vervollständigte. "Ich soll mich ausziehen, meinen sie das???", sieht ihn fragend an und weicht wieder zum Kopfende, dess Bettes zurück. "Was, wenn nicht?", sieht ihn fragend an. Sie wollte einfach wissen, was dann passieren würde, was er dann mit ihr machen würde. Sie mit Gewalt ausziehen?? Ihre Hände wieder fesseln, aber hinter ihrem Rücken???
Sarina wusste es nicht, aber Panik stieg in ihr auf.

Ich nickte. "Ja genau das!" Sagte ich mit fiesem grinsen. Schon ging sie weg von mir, was klar war. Wer zog sich gerne schon vor einem unbekannten aus, wenn es unfreiwillig war. Doch ich war angetan von ihrer Schönheit und man musste doch schonmal abchecken was diese Frau alles zu bieten hatte.
"Tja wenn du dich sträubst, werde ich wohl zu härteren mitteln greifen müssen!" Meine Stimme war ernst, denn so meinte ich es auch. Ich war kein Mensch von geduld, wenn ich etwas nicht bekam holte ich es mir, egal wie!

Sie sieht ihren Entführer an und durch seine Maske konnte sie die Anzeichen eines fiesem Grinsen sehen. Das sie weggerutscht war, lag einfach an eine normale Reaktion. Denn nicht jedes Mädchen war so aufgeshlossen. Auch wenn Sarina mal gestrippt hatte, oder ihr Körper für Sex verkauft hatte. Sie war nach dem Job wieder die schüchterne Sarina.
Ihr Atem ging durch die Panik, welche sich in ihrem Körper bildete unregelmäßig und sie vernimmt seine nächsten Worte. "Und was wäre das??", sieht ihn fragend an. Sarina war zu neugierig, um diese Frage nicht stellen zu können. Außerdem wollte sie auf alles vorbereitet sein.

Das wollte sie nicht wirklich wissen, außerdem kannte ich vieles womit ich sie gefügig machen würde.
"Als wenn ich das verraten würde!" Ich stand schon mal vom Bett auf und gab ihr noch etwas bedenk Zeit, aber lange würde ich nciht mehr warten.
"Also ich zähle bis 3 dann hast du deine Klamotten aus, sonst kannst du was erleben!" Mein Tonfall wurde noch ernster und auch etwas lauter. Eigentlich müsste sie schon längst bemerkt haben das ich nicht mehr warten wollte, so fing ich an zu zählen
"Eins....... Zwei...................................Drei"

Sie sieht ihn an und hört ihm zu. "Nein, wie konnte ich das nur fragen... war ja klar.", sagte sie und seufzt dann ganz leise. Sie sieht, wie er vom Bett aufstand und beobachtet ihn. Sie vernimmt seine Worte, auch, dass seine Stimme sich verändert hat hatte sie bemerkt.
Sie steht auf, als er es erklärte und sieht ihn an. "Darf ich bitten, dass sie sich hinsetzen und die Show genießen???", sieht ihn an. Wenn sie sich vorstellte, dass sie ihren ehemaligen Job, als Stripperin ausführen würde, währe es leichter. "Musik haben sie zufälligerweise nicht, oder?", sieht ihn fragend an, dann zuckt sie mit den Schultern und beginnt zu tanzen, sehr sexy und ihre Sachen auszuziehen.
Erst das Oberteil, ganz langsam und sexy, dann die Hose, und sieht ihn an. "Weiter, oder reicht dies?", sieht ihn fragend an und seufzt innerlich. °Ganz ruhig Sarina.°, dachte sie sich und wartet auf eine Antwort.

Es geht doch. Kaum hatte ich angefangen zu zählen fing sie mit der Show an. Ich setzte mich aufs Bett und sah ihr mit großen Augen zu. Mir schien es als würde sie es nicht zum ersten mal machen, sie hatte schon so eine Art Eleganz dabei. Viele die das machten sahen dabei aus wie ein steifer Bock, doch nein sie nicht.
"Wenn ich es nicht besser wüsste würde ich sagen das du das irgendwo schonmal gemacht hast!"
Ich zog sie dann zu mir heran auf meinen Schoß und began sie zu küssen. Dabei schob ich ihr meine Zunge in ihren Hals und umkreiste die ihre.
Dann stieß ich sie wieder von mir weg auf den Boden.
"Und jetzt den Rest!"

Sie sah, wie er ihrer Bitte gefolgt war und hatte dann ja mit tanzen begonnen, sodass sie nur noch in Unterwäsche vor ihm stand. Sie hatte es schon oft gemacht. Sie vernimmt seine Worte und schmunzelt leicht. "Und nicht nur einmal", stimmte sie mit einem nicken ihm zu.
Sie wurde von ihm zu sich gezogen und auf seinen Schoß gesetzt. Dann begann er sie zu küssen. Erst war sie überrascht, doch dies legte sich wieder. Sie erwidert den Kuss, denn eine andere Wahl hatte sie eh nicht.
Dann wird sie von ihm weggestoßen und saß auf dem Hintern. Sie vernimmt seine Worte. °War klar...°, dachte sie. Dann begann sie kurz am Boden zu tanzen und stand dann wieder auf, zog mit einer geübten und rutinierten Anmut und Eleganz ihr Unterhöschen aus und dann ihr BH. Dann sah sie ihn an. "Und, was nun?", sieht ihn fragend an. Er entschied, wie die meisten Männer, welche ihren Körper gekauft hatten.

Jetzt machte sie mich echt neugierig. "So sag bloß du hast das mal beruflich gemacht?" Eigentlich sagte ich das einfach so doch hatte ich keine Ahnung das es doch stimmte.
Kaum landete sie auf dem Boden, machte sie auch gleich weiter und schon stand sie nackt vor mir.
Gott ihr Körper war so perfekt, ich verlor mich mit meinen Blicken in ihr. Dann streckte ich aber meine Hand aus und wollte das sie her kommt. So schnell würde ich diese Frau nicht mehr gehen lassen.

Sie vernimmt seine Frage und errötet leicht. "Eigentlich spreche ich nicht darüber, aber um mein Taschengeld aufzubessern und meiner Mum etwas zu entlasten habe ich viele Nebenjobs gemacht. Dies eben gehörte nur zu einem der vielen Nebenjobs dazu.", antwortete sie ehrlich.
Sarina sah, wie er die Hand nach ihr ausstreckte und nimmt diese nach kurzem zögern. Geht dann näher an ihn heran. Sie hatte auch seine Blicke gespührt, wie, als wolle er sie mit seinen Blicken aufessen, oder vernaschen. Diesen Blick war sie früher gewohnt gewesen. Jetzt war es allerdings etwas fremd.
Sie wartet darauf, was er wollen würde.

Nebenjob also hatte ich doch Recht. Sehr interessant, sie sprach sogar so als hörte es sich so an das sie ihren Körper verkaufte bei ihrem Aussehen könnte ich mir das auch gut vorstellen. "Dann willst du auch sicher das das dein kleines Geheimnis bleibt."
Dann nahm sie meine Hand und ich zog sie wieder zu mir heran. Ich umklammerte sie fest, sehr fest und flüsterte wieder in ihr Ohr. "Dann wollen wir mal hoffen das mir das nicht zufällig mal irgendwo raus rutscht!" Ich sah ihr dann wieder in ihre Augen, immernoch hatte ich dieses grinsen auf den Lippen. Es war einfach alles zu perfekt in diesem Moment, sie würde einfach alles machen was ich sagte!
"Also wie wäre es wenn du mich etwas verwöhnst?"

Sie sah ihn an und hört seine Feststellung, wobei sie nickt. "Ja, würde ich gerne. Es ist schon einige Jahre her und als ich auf die Acedemy kam wollte ich mein Leben umkrempeln. Ein guten Abschluss, tollen Job bekommen usw. Und die Vergangenheit Vergangenheit lassen.", erklärte sie ihm und er zog sie wieder zu sich ran, nachdem sie seine Hand ergriffen hatte. Sie spührte, wie fest, er ihre Hand festhielt und schließt kurz die Augen vor Schmerz. Sie vernimmt seine Worte und sieht ihn wieder an. "Ich habe keine Angst vor meiner Vergangenheit, denn ich habe diese Jobs mir ausgesucht, eher wegen des Geldes, und tanzen hat mir schon immer sehr gefallen.", flüsterte sie zurück. °Dann werde ich halt die Schlampe dann sein, damit kann ich leben.°, dachte sie und sah ihn an.
Sie vernimmt seine Worte, atmet tief durch und nickt. "Muss ich etwas beachten, was sie nicht mögen?", sieht ihn fragend an.

Man musste ihr echt lassen, es gab wenige die zu ihrer Vergangenheit standen und auch zu dem was sie taten. Wäre ich nicht dieser Kerl der die Frauen nur mit sich nahm um seinen Spaß mit ihnen zu haben, wäre ich vielleicht gerührt gewesen.
Ich fand es auch etwas süß das sie mich immer sietste. Dabei tat ich das nicht und auch sonst keiner. Aber es schien wohl so ihre Art zu sein. "Lass doch einfach das sie weg, das reicht mir schon" gab ich zurück. Dann hielt ich sie mit einer Hand fest und öffnete meine Hose. "Fangen wir mit etwas einfachem an!"

Sie sieht ihn an und wartet auf eine Forderung, oder sonst etwas. Sie siezte ihn deswegen, weil sie 1. seinen Namen nicht wusste und 2. immer höflich war, egal in welcher Situation sie sich befand. Sie vernimmt seine Worte und sieht ihn an. "Und wie soll ich sie denn dann ansprechen?", sieht ihn fragend an und vernimmt seine darauf folgenden Worte. Nickte und ließ sich auf die Knie sinken, als sie sah, wie er seine Hose öffnet. Ihre eine Hand war in der seinen, also nahm sie sein Glied in die Hand, als die Hose auf war und massierte sein Glied. Sieht ihn an, um zu sehen, ob es ihm gefiel, oder ob sie etwas verändern sollte.

Es war mir eigentlich egal wie sie mich nannte nur sollte sie endlich damit aufhören. Dadruch fühlte ich mich immer so alt, auch wenn ich als Lehrer unterwegs war und die Schüler mich so ansprachen könnte ich kotzen.
"Lass dir was einfallen! Hauptsache du lässt das sie weg!"
Schon kniete sie vor mir und massierte mein Glied, es war ein schönes befriedigendes, wenn nicht sogar befreiendes Gefühl. FÜr den Anfang reichte es mir, doch sollte sie sich noch etwas steigern, immerhin hatte ich schon ein paar Tage keinen Spaß mehr wie diesen. "Mach schneller!" Gab ich in einem Befehlston an.