Er glaubte ihr nicht. Er wusste nicht, was ihm dieses Gefühl gab, dass sie ihn gerade anlog, aber er glaubte ihr nicht, dass in der Geschichte kein Funken Wahrheit war. Anstelle etwas zu sagen lächelte er sie an und beobachtete von der Seite, wie sie ihre Stirn runzelte und sich auf die Lippe biss. Irgendetwas stimmte da nicht, da war Matt sich sicher, doch er wusste nicht, ob er sie darauf ansprechen sollte. Er mochte sie, okay, aber war das schon ein Grund sich in ihr Leben einzumischen und sie möglicherweise an irgendwas zu erinnern, woran sie gar nicht zurückdenken wollte?
Als sie ihn nach einem blonden Mädchen fragte, hatte er seine Spekulationen für den ersten Moment beiseite geschoben und sah er dorthin, wo sie mit ihrem Kopf hindeutete. Er entdeckte Madisson, die wie immer bequem hinter einem Tisch saß und Mädchen beurteilte, die in ihr Team wollte. "Ja, das ist Madisson.. Captain der Cheerleader Mannschaft.", sagte er und klang dabei erwas abschätzig.

Ich merkte an seinem Gesichts ausdruck das er mir nicht ganz glauben schenkte,war aber froh als er nicht weiter nach fragte erwürde sich nur unnötig in gefahr bringen, Ich schaute zu Maddison und hörte dann seine Worte "Wieso klingt das so abwertend?" Ich schaute ihn Lächelnd an und sah dann wieder aufs Feld,sie hatte Blondes Haar und war nicht zu Dünn oder Zu Mager, eben was eine Cheerleaderin ausmacht.
ich stirch mein Blondes Haar nun ajus meinen Gesiccht da sie mir jezt langsam lästig wurden

//Bin um halb 4 da :)

Bei ihrer Frage musste Matt kurz grinsen, zuckte dann aber schlicht mit den Schultern und sah wieder zu den Cheerleaderinnen. Madison saß wie die Prinzessin auf der Erbse hinter dem Tisch und meinte andere Mädchen beurteilen zu dürfen. Schon einige seiner Jungs hatten ihn gefragt, weshalb er nicht auf sie stand oder weshalb die beiden denn nicht ein Paar waren - nach dem Klischee Cheerlader Captain und Football Captain. "Ich weiß nicht, sie ist nicht die netteste Person.. Okay, ich weiß das klingt typisch für Cheerleader aber sie ist wirklich.. Ich habe sie noch nie hilfreich oder sozail erlebt, manchmal ist es so, als würde sie es genießen wenn andere leiden.", sagte er und verfolgte weiterhin das Vortanzen.

"Oha" ich grinste etwas "Und sehnt sie sich auch nach aufmerksamkeit?" Mein Lachen schalllte runter bis zum Cheerleader Platz .
Ich sah hinunter "Also meiner Meinung ist Cheerleading irgendwie unnötig." ich grinste,und sagte es etwas lauter, um die reaktion von den bewerinen sehen. Cheerleading war kein anerkannter sport, mein qualifziert sich da eig. nur damit um beliebt zu seinö
Ich schaute hinunter auf den Platz

Kurz lachte er über ihren Kommentar und wandte seinen Blick von ihr ab und lächelte Brianna an. "Ich denke das sieht man, oder?" Er zwinkerte ihr zu und lachte dann ebenfalls. Als sie dann auch noch behauptete, dass Cheerleading unnötig sei, lachte er noch etwas lauter und sah, dass das Madison zu ihnen sah. "Na ja, ich bin ein Kerl, dazu kann ich mich leider nicht unparteiisch äußern..", meinte er und nur und grinste sie keck an. Was sollte er denn auch anderes sagen? Frauen in kurzen Klamotten die für die Mannschaft rumhopsten.. wieso nicht?

Noch bevor Brianna ihm antworten konnte, bemerkte er, wie sich unten das Bewerbungstanzen auflöste - scheinbar hatten sie genug Opfer zusammenbekommen. Zu seiner Überraschung zischte Madison nicht gleich davon, sondern stand wenige Sekunden später direkt vor seiner Nase, fasste sein Handgelenk und zog ihn weg. Nur widerwillig folgte er ihr, warf Brianna aber noch einen entschuldigenden Blick über die Schulter zu. Er hoffte, dass sie deshalb nicht abhauen würde. Als sie ihn angiftete, verdrehte er die Augen und sah einfach woanders hin. "Hey Madison..." Er sah sie wieder an und lächelte gespielt freundlich. "Was gibt's?", fragte er und war sich keiner Schuld bewusst.

Für einen Augenblick war Matt sich nicht sicher, ob er wütend werden sollte und sie anpissen sollte oder ob er einfach über ihre Worte die Augen verdrehen sollte und gehen sollte. Was war denn nur los mit diesem Mädchen? Alles was man tat, es war falsch! Madison hatte doch noch nie Bock darauf gehabt zur Abwechslung mal nett zu sein, was ihr vermutlich besser stehen würde als andauernd nur 'ne Fresse zu ziehen.
"Zicke..", murmelte er vor sich hin, als sie ihn als Arschloch bezeichnete und schließlich davonmarschierte. Trotzdem wollte er ihre Worte nicht einfach so stehenlassen, er ließ sich mit Sicherheit nicht so dumm anmachen und verteidigte sich nicht. Also folgte er ihr zu dem Tisch und ignorierte ihre angepisste Frage. "Beruhig' dich doch mal, Maddie. Du tust ja beinahe so, als sei es dir wichtig was ich über dich denke. Du hast doch eh keinen Plan was ich über dich gesagt habe, also entspann dich mal. Zumal dich das eigentlich auch nichts angeht. Erst mich wegziehen und mich dann so scheiße anpissen, ich hab' Besseres zutun.", fuhr er sie an.

"Komisch, dass du mich dann erst drauf ansprechen musst.", grinste er sie siegessicher an und machte sich nichts daraus, dass er sie zur Seite drückte, damit sie vorbeikonnte. Geduldig hörte er ihren Worten zu und verschränkte die Arme vor seinem Oberkörper, um seine Gleichgültigkeit auszudrücken. "Tschau Süße!", rief er ihr hinterher und ließ sie gehen, ohne ihre dummen Worte noch mit einer Antwort zu würdigen. Er seufzte einmal laut und drehte sich dann zur Tribüne um, auf der Brianna zu seinem Glück noch immer saß.
Kurz verdrehte er die Augen und lachte dann, als er zurück zu ihr ging. "Sorry, Zickenalarm.", lachte er erneut.

Nachdem das Casting vorbei war, stand ich direkt auf. Ich hatte keine Lust mehr, auf dem Cheerleaderplatz noch länger als nötig zu bleiben, vor allem, weil wir beobachtet wurden. Also packte ich meine Flasche wieder ein, nahm meine Tasche und stand auf. Madison ging daraufhin auf einen der Typen, die uns beobachtet hatten, zu. Ich achtete jedoch nicht weiter darauf und verschwand auf unser Zimmer.

Emily --> ihr Zimmer

Ich sah wie er weggezogen wurde und verdrehte die Augen ,ich beobachtete das Gespräch ,als Brianna ihn stehen ließ und er ihr hinterher kam,kamen sie ihr gleich näher und sie konnte dank ihrer Guten Ohren konnte sie das Gespräch mit hören, als sie das mit den Keksen hörte , zog ich meine Unterlippe kurz hervor und zuckte mit den Schultern "Hm" Als dann Matthew zurück kam "Willkommen in der Realität.." Ich schaute ihn an und lächelte etwas,ich sah wie sie vom Platz verschwand dann schaute ich wieder zu ihn "Wir backen also Rosa Kekse?"